Ich überlege gerade, ob ich eine antike Fantasy-Trilogie schreibe.
Die Handlung steht eigentlich schon fest: Der unheimlich coole Held der Geschichte sieht so ähnlich aus wie ich und ist auch ungefähr so clever. Also im Prinzip ein echter Superheld, der natürlich trotzdem manchmal in Schwierigkeiten gerät, damit es spannend bleibt.
Er liebt eine wunderschöne Frau, die unglücklicherweise von Sklavenhändlern gefangengenommen wird. Natürlich setzt er alles daran, um sie zu befreien und muss auf dem Weg noch ein seltenes zweihörniges Einhorn zähmen und den König der Ptschimolen in einem unfairen Zweikampf besiegen.
Leider stellt sich dann kurz vor Schluss heraus, dass die Sache mit der Befreiung doch nicht so klappt wie geplant und dass er die Frau nur freibekommt, wenn er die Sklavenhändler bezahlt. Blöderweise hat er aber nur noch 3,90 EUR dabei ...
Okay, über den Schluss muss ich vielleicht nochmal nachdenken.
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