Habe vorhin angefangen, mal wieder die Serie "Dr. House" zu gucken, die ich vor einigen Jahren sehr gut fand. Diese wunderbaren sarkastischen Dialoge jenseits der "political correctness" sind einfach klasse.
Allerdings habe ich festgestellt, dass man sich mit zunehmendem Alter doch mehr Gedanken über die Krankheiten in der Serie macht und dann nach so einem Dialog wie:
"Was sind die typischen Nebenwirkungen bei enziolopatischer Kryptosomie?"
"Holobratische Dissonanzen, patagonisches Zebron-Sausen und antisuptische Blasen-Arrhythmie!"
dann sowas denkt wie: Mist! Das ist ja genau das, was ich seit gestern auch habe. Und bevor du gerade den Notarzt rufen willst, um zum Sterben ins Krankenhaus zu fahren, fällt dir ein: So einen wie Dr. House haben die da sowieso nicht, also kann man auch entspannt zu Hause sterben ...
Na ja, und dann kommt eigentlich auch in der Serie raus, dass es doch die Gewürzgurken waren, auf die der Patient hypoatlantisch und komaporös reagiert hat. Also Entwarnung, weil man selbst gar keine Gewürzgurken gegessen hatte und außerdem auch nicht allergisch auf irgendwas Essbares ist. Ein Fischer ist nie allergisch auf Essen!
Kommentare