Leiden Sie auch unter der Zeitumstellung, die uns am Samstag wieder bevorsteht? Dann hilft Ihnen der Tipp von Life-Coach Klaus Fischer:
Stellen Sie einfach die Uhr von heute an bis Samstag jeden Tag zehn Minuten vor. Damit tricksen Sie nicht nur den Jetlag aus, sondern haben am Bahnhof ab morgen dann auch noch Zeit genug, sich einen Kaffee zu holen, auch wenn eine Frau vor Ihnen dran ist und "einen Hafermilch-Latte Crema mit extra Schaum, aber ohne Zucker, dafür mit Maggi" bestellt, an dem die Bäckereifachkraft oder Bäckereifachkräftin ungefähr neun Minuten lang rumrührt.
Und ab Donnerstag sind Sie der coole Kollege, der schon um 11:30 Uhr "Mahlzeit" sagt und zum Imbisswagen geht. Wobei ... da gibt es auch Leute, die das sowieso ganzjährig durchziehen.
Aber von Samstag auf Sonntag dann nur noch zehn Minuten Zeitumstellung. Damit sind Sie dann ganz vorne dabei, wenn alle anderen in der Kirche einpennen. Außer die, die die Zeitumstellung verpennt haben und erst ganz erstaunt auftauchen, wenn der Pastor schon zum Schluss das "Spekulatius et gratis Monopoly" betet.
Und im nächsten Ratgeber: Wenn die Dusche kaputt ist. Das Einweichprogramm im Geschirrspüler sinnvoll nutzen
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